Zähneknirschen (Bruxismus) ist eine wiederholte Aktivität des Kaumuskels und ist durch das Aufeinanderpressen des Kiefers, Knirschen und/oder Anspannung und Verschiebung des Unterkiefers charakterisiert. [1] Fachlich zählt Bruxismus je nach Art zu sonstigen somatoformen Störungen oder zu sonstigen Schlafstörungen. [2] In diesem Artikel gehen wir auf Arten, Ursachen und Folgen von Zähneknirschen ein. Außerdem behandeln wir einige der häufigsten Fragen.

Typen von Zähneknirschen

Zähneknirschen kann während dem Schlafen, aber auch im Wachzustand auftreten. In diese zwei Untertypen wird das Phänomen auch unterschieden. In die Aktivität der Kaumuskulatur während des Schlafens (SB) und während des Wachzustandes (WB).

  • SB: wird nochmals in rhythmische und nicht-rhythmische Typen der Bewegung unterschieden
  • WB: meint den wiederholten oder auch dauerhaften Kontakt der Zähne und/oder das Anspannen und Verschieben des unteren Kiefers ohne jeglichen Zahnkontakt im wachen Zustand [3] [4] [5]

Möglich ist ebenso eine Kombination aus beiden Typen. [4] [6] Außerdem wird zwischen der Ursache des Zähneknirschens unterschieden, worauf wir im folgenden Abschnitt eingehen werden.

Ursachen von Zähneknirschen

Zähneknirschen wird neben dem Auftreten innerhalb des Wachs- und/oder Schlafzustandes auch nach Ursachen unterteilt:

  • Primärer Bruxismus: ist das Zähneknirschen ohne erkennbare Ursache
  • Sekundärer Bruxismus: ist das Zähneknirschen als Folge von:
    • Schlafstörungen
    • Medikamenten
    • Drogenkonsum
    • Anderen Erkrankungen [1]
    • Stress oder Ängsten [7]

Sekundärer Bruxismus als Folge von Schlafstörungen

Zähneknirschen kann als Folge von anderen Schlafstörungen auftreten. Häufig ist das bei Insomnie (Probleme beim Ein- und/oder Durchschlafen) oder bei schlafbezogenen Atmungsstörungen (nächtliche Atemstillstände, oft in Verbindung mit Schnarchen). [1] Zu den Schlafstörungen die häufig mit Zähneknirschen bei Kindern und Erwachsenen zusammenhängen zählen:

  • Albträume bei Kindern [8]
  • Unterbrochener Schlaf durch Schichtarbeit [9]
  • Schnarchen [10]
  • Schlaflosigkeit [11]
  • Schlafapnoe (Atemaussetzer während dem Schlaf) [12]
  • Restless-Legs-Syndrom [13]

Sekundärer Bruxismus als Folge von Medikamenten

Auch können Medikamente eine Ursache von Zähneknirschen sein. Betroffene Medikamente können sein:

  • Antidepressiva in Form von trizyklischen Antidepressiva oder Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer  [14] (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Störungen),
  • Medikationen zur ADHS-Behandlung, [15]
  • Antikonvulsiva (Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen),
  • Antipsychotika (zur Behandlung von v.a. Schizophrenie),
  • Antihistaminika [16],
  • Narkotika [17],
  • Dopaminerge [16]
  • und kardio-aktive Medikamente

Zu beachten ist hierbei, dass nicht jeder Patient, der irgendeins dieser Medikamente oder Medikamentengruppen einnimmt, auch Zähneknirschen wird. In den vorliegenden Studien werden hier oft nur von Einzelfällen berichtet.

Sekundärer Bruxismus als Folge von legalem und illegalem Drogenkonsum

Drogen sind ein weiterer möglicher Auslöser von Zähneknirschen. Zu den Substanzen, die als Ursache in Frage kommen zählen:

  • Nikotin (Rauchen)
  • Alkohol
  • Amphetamine
  • Kokain
  • Ecstasy
  • MDMA [18] [19]
  • Koffein

Nikon stimuliert unsere dopamingesteuerten Aktivitäten im Gehirn und Studien zeigen dahingehend einen Zusammenhang zwischen Zähneknirschen und Rauchen. Personen, die Rauchen sind häufiger von Zähneknirschen betroffen. [20] [21] Raucher haben ein 1,6- bis 2,85-faches Risiko Zähneknirschen zu entwickeln. Selbst Passivrauchen, vor allem im Kindesalter, erhöht ebenfalls das Risiko. [22] [23] Der Alkoholkonsum sorgt ebenfalls für ein erhöhtes Risiko für Zähneknirschen. Bei starken Konsum liegt das Risiko immerhin bei 1,9% höher als bei keinem starken Konsum von Alkohol. [24] Auch der Konsum von Koffein in größeren Mengen mit mehr als 8 Tassen am Tag sorgt für ein 1,4-faches erhöhtes Risiko Zähneknirschen zu entwickeln. [21] [25]

Sekundärer Bruxismus als Folge einer Erkrankung

Zähneknirschen kann außerdem als eine Folge von Erkrankungen wie beispielsweise Koma oder auch Schädel-Hirn-Trauma auftreten. Auch ein bestehender Reflux erhöht das Risko enorm. Durch die Säureentwicklung wird die Kaumuskulatur aktiviert und es kann zum Zähneknirschen kommen. [26]

Psychische Ursachen

Studien zeigen, dass Zähneknirschen, vor allem im Wachzustand, aufgrund von emotionalem Stress und Faktoren sowie Ängsten bedingt ist. [27] [28] Für Kinder gibt es verschiedene Stressoren, die im Zusammenhang mit Zähneknirschen stehen:

  • Geschiedene Eltern [29]
  • Berufstätige Mutter [30]
  • Geräusche und Licht im Schlafzimmer [31]
  • Dysfunktionale Familienkonstellationen [32]

Diese müssen aber nicht zwingend als Ursache dienen. Grundsätzlich ist es egal, ob man von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen spricht, emotionaler Stress steht in Zusammenhang mit Zähneknirschen. Mögliche Stressoren können zum Beispiel Schichtarbeit  [3]  [4], Angst [3], wahrgenommener Stress [33] oder eine negative bzw. nicht zielführende Stressverarbeitung [34] [35] sein. Eine Erklärung, wieso Zähneknirschen bei der Stressreduktion hilft ist, das durch die Kaubewegung Speichel produziert wird, der wiederum den Cortisolspiegel senkt. Cortisol ist bei Stress stark erhöht und kann somit reduziert werden. [36] Außerdem stehen verschiedene psychische Störungen im Zusammenhang mit Zähneknirschen. Hierzu zählen:

  • Angststörungen [37]  [38]
  • Psychosoziale Störungen [39] [40]
  • Depressionen [41]

Jedoch ist bisher nicht klar, ob psychische Störungen die konkrete Ursache für Zähneknirschen sind oder ob es ein Begleitfaktor von Zähneknirschen ist.

Zentralnervöse Ursachen

Eine weitere mögliche Ursache können Störungen im Bereich der Botenstoffe (Neurotransmitter) im Gehirn sein oder auch eine Störung der hemmenden (inhibitorischen)  Funktion des Hirnstammes. [42] [43] [44] Die Neurotransmitter bei denen es zu Problemen kommt sind Dopamin und Glutaminsäure sowie Serotonin. Allgemein geht man von verschiedenen Ursachen aus, die zusammenwirken und teils auch bis heute unbekannt sind. [37] Heute ist außerdem bekannt, dass auch die Genetik eine wesentliche Rolle spielt. Hast du jemanden in deiner nahen Verwandtschaft ist das Risiko selbst irgendwann Zähne zu knirschen erhöht. [45]

Folgen von Zähneknirschen

Schädigung der Zähne

Durch Zähneknirschen kommt es zu oft erheblichem Zahnhartsubstanzverlust und/oder zu einem Verlust von Zahnersatz. Es sorgt also für ein erhöhtes Risiko die eignen Zähne und/oder den Zahnersatz zu zerstören. [46] [32] Oft sind die Zähne auch allgemein sehr empfindlich oder sogar schmerzhaft und lassen sich bewegen, obwohl keine Zahnfleischprobleme vorliegen.

Körperliche Folgen

Betroffene zeigen außerdem sehr oft Symptome wie Kopfschmerzen, Schmerzen in der Kaumuskulatur oder in den Kiefergelenken und Muskelverspannungen (vor allem in Nackenbereich). Außerdem könnten auch Gelenkgeräusche und Bandscheibenverschiebungen in Verbindung mit Zähneknirschen stehen. Oft treten die Kopfschmerzen beim Aufwachen im Schläfenbereich auf sowie verschiedene Kiefergelenkstörungen. [47]

Psychische und schlafbezogene Folgen

Betroffene berichten oft von einer schlechten Schlafqualität und einem Durchschlafproblem. Betroffene können auch neben dem Zähneknirschen weitere Schlafstörungen entwickeln, wie zum Beispiel Insomnie, weil das Durschlafen immer schwieriger wird.

FAQ – Häufige Fragen und Antworten

Was ist der Grund für Zähneknirschen?

Die möglichen Ursachen für Zähneknirschen sind zum Beispiel emotionaler Stress, Ängste, Schlafstörungen, Depression, Medikamentennebenwirkungen, Koffein-, Alkohol- oder Nikotinkonsum, genetische Faktoren, Störung bei der Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn und auch ein Drogenkonsum.

Was kann man gegen Zähneknirschen machen?

Mögliche Behandlungen gegen das Zähneknirschen umfassen z.B.:
Entspannungsübungen
Schienen auch Aufbissschienen genannt
Physiotherapie
Medikamente
Psychotherapie (v.a. bei Stress, psychischen Störungen und Schlafstörungen als Ursache)
Oder auch ein Biofeedback Verfahren.

Was passiert, wenn man Zähneknirschen nicht behandelt?

Durch das nicht behandeln von Zähneknirschen kann es zu Fehlstellungen von Zähnen sowie irreversiblen Schädigungen am Zahn kommen. Außerdem können sich Zähne lockern oder sogar Kiefergelenkprobleme auftreten.

Welcher Arzt bei Knirschen?

Sinnvoll ist es zuerst mit ihrem behandelnden Zahnarzt zu sprechen, ggf. kann es, je nach Ursache sinnvoll sein einen Physiotherapeuten und/oder Psychotherapeuten oder hinzuzuziehen.

Quellenangaben

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