Albträume (auch Alpträume) sind Träume, welche von negativen Emotionen wie Panik und Angst begleitet werden. Fachlich zählen Sie zu den nicht organischen Schlafstörungen und kommen primär während des REM-Schlafes vor. In diesem Artikel gehen wir auf Arten, Folgen und Ursachen von Albträumen ein und behandeln einige der häufigsten Fragen.

Bei Albträumen kann man zwischen zwei Typen unterscheiden:

  1. Posttraumatische Albträume sind entweder direkte Replikationen eines traumatischen Ereignisses oder sie enthalten traumabezogene Emotionen oder Inhalte, die symbolisch mit dem Trauma zusammenhängen.
  2. Idiopathische Albträume schildern Geschichten, die fantasievoller sind und nicht unbedingt ein traumatisches Ereignis widerspiegeln.

Posttraumatische Albträume führen zu ausgeprägterer Erregung, häufigerem nächtlichem Erwachen, stärkerer Aggression und höherer Hilflosigkeit als idiopathische Albträume. [1]

Ursachen von Albträumen

Nach aktuellem Forschungsstand gibt es keine einheitliche Erklärung für das Auftreten von Albträumen. Es handelt sich viel mehr um ein Zusammenspiel vieler möglicher Ursachen. Meist treten mehrere Ursachen gleichzeitig auf und wirken gemeinsam. Allgemein lässt sich sagen, dass Frauen und Mädchen, jüngere Personen, Personen mit hohem Stresslevel sowie Personen mit psychischen Störungen häufiger von Albträumen betroffen sind. [3]

Auch wenn es keine einheitliche Erklärung für das Auftreten von Albträumen gibt, haben folgende Ursachen einen starken Einfluss und begünstigen das Auftreten von Albträumen:

  • Stress und Angstzustände: Menschen mit chronischem Stress entwickeln eher eine Albtraumstörung oder haben Albträume. Bei Angststörungen oder aktuellen Angstzuständen lässt sich der gleiche Effekt beobachten.
  • Unregelmäßiger Schlaf und Schlafentzug: Durch unregelmäßigen Schlaf (und der damit einhergehenden verschlechterten Schlafqualität) kommt es zu häufigeren Albträumen. Dies hängt auch mit einer Tendenz zu einem größeren Anteil an REM-Schlaf zusammen, welche meist durch Schlafentzug auftritt. Je größer der Anteil des REM-Schlafes, desto mehr wird geträumt, womit sich auch mehr Gelegenheiten für Albträume bieten.
  • Drogen und Medikamente: Drogen und Medikamente, die das Nervensystem beeinflussen können Albträume begünstigen. Ebenfalls können beim Absetzen von bestimmten Medikamenten vorübergehend mehr Albträume auftreten, wenn diese den Anteil des REM-Schlafes beeinflussen. Gleiches gilt auch als Nebenwirkung bei Entzugssymptomen von Drogen und Medikamenten, welche entweder direkt den REM-Schlaf-Anteil erhöhen oder durch andere Nebenwirkungen wie erhöhten körperlichen und psychischen Stress, Angstzustände oder verschlechterte Schlafqualität und -Quantität Albträume begünstigen.
  • Psychische Erkrankungen und PTBS: Viele psychische Erkrankungen wie Angststörungen, bipolare Störungen und Schizophrenie gehen mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Albträumen einher. Bei PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) kommt zum allgemein erhöhten Risiko zusätzlich oft der Auslöser bzw. Grund für die PTBS hinzu, welcher in Albträumen wiederholt in Form von Emotionen, einzelnen Inhalten oder Symboliken vorkommt. Diese mit PTBS einhergehende Form von Albträumen wird in der Gruppe der posttraumatischen Albträume zusammengefasst und Tritt häufig nach Traumata auf (beispielsweise bei Soldaten und Missbrauchsopfern).
  • Albträume während der Kindheit: Weiter hat sich gezeigt, dass wer als Kind oder Jugendlicher häufiger Albträume erlebte, auch als Erwachsener ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Albträumen hat.
  • Atemstörungen: Es gibt eine Korrelation von Albträumen und Atemstörungen wie obstruktiver Schlafapnoe. Weiter unten haben wir dem Thema mehrere Absätze gewidmet.
  • Unterdrückte Gedanken und Gefühle: Bewusst unterdrückte Gefühle und Gedanken sowie das Festhalten an unwahren Tatsachen steht in starkem Zusammenhang mit dem nächtlichen Auftauchen dieser unterdrückten Gedanken in Träumen und Albträumen.

An den obigen Punkten lässt sich gut veranschaulichen, dass die Ursachen für Albträume selten allein auftreten und meist im Zusammenhang stehen. So führen beispielsweise Angstzustände zu einem erhöhten Aufkommen von Albträumen und gleichzeitig zu einer Tendenz aufgrund von Einschlafproblemen auch an Schlafentzug zu leiden, was das Aufkommen von Albträumen weiter erhöht. [2] [3] [4] [5] [6] [7] [16]

Atemstörungen und Schlafapnoe

Ein weiterer Zusammenhang lässt sich beim Auftreten obstruktiver und zentraler Schlafapnoe beobachten. Schlafapnoe führt hier zu kurzzeitigem oder vollständigem Erwachen und kommt zusätzlich besonders häufig bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) vor. Durch kurzzeitiges Erwachen oder eine vollständige Unterbrechung des Schlafes verschlechtert sich die Schlafqualität und es kann zu Schlafentzug kommen, was beides sowohl körperlichen und psychischen Stress als auch den Anteil des REM-Schlafes erhöht. Beide Folgen zählen zu häufigen Ursachen für und begünstigen das Auftreten von Albträumen. [7]

Der Zusammenhang von Atemstörungen, Schlafapnoe, PTBS und Albträumen wird weiter von einer Studie gestützt, in welcher u. a. der Einfluss von Atemwegsdruckstherapie (engl. positive airway pressure therapy), einer gegen Schlafapnoe eingesetzten Therapieform, erforscht wird. Hierbei wurde beobachtet, dass sowohl die Symptome obstruktiver und zentraler Schlafapnoe als auch die von PTBS inklusive der damit einhergehenden Albträume im Zusammenhang stehen. Konkret zeigte sich eine Korrelation zwischen einem steigenden Schweregrad obstruktiver Schlafapnoe bei gleichzeitigem Auftreten von Albträumen. [9]

Nächtliches Auftauchen unterdrückter Gedanken

In mehreren Studien werden ebenfalls das Festhalten an unwahren Tatsachen sowie das bewusste Unterdrücken von ungewollten Gedanken und Gefühlen mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit des Auftauchens der unterdrückten Gedanken und Gefühle in Träumen und insbesondere im REM-Schlaf in Zusammenhang gebracht. [10]

In ähnlicher Weise wird auch das bewusste Vermeiden interner und externer Stimuli mit dem Auftauchen wiederkehrender Albträume in Zusammenhang gebraucht. In einer experimentellen Studie wurde das bewusste Unterdrücken von Gedanken weiter untersucht. Dabei zeigte sich eine Verstärkung wiederkehrender Albträume durch kognitive Anstrengung und führte bereits nach einer Woche gezielter Unterdrückung von Gedanken zu einer Verschlechterung der Schlafqualität. [11] [12] [13]

Folgen von Albträumen

Basierend auf den gesichteten Studien gibt es vier große Bereiche, in denen Albträume starke negative Folgen haben oder andere Schlafprobleme begünstigen:

  1. Die subjektive (und objektive) Schlafqualität
  2. Emotionales und körperliches Wohlbefinden
  3. Schlafstörungen und Schlaflosigkeit
  4. Beeinträchtigung des Alltages

Da die obigen vier Bereiche noch nicht abschließend erforscht sind bzw. Gegenstand aktueller Forschung sind gehen wir im Folgenden im Detail auf die einzelnen Punkte ein und stellen Hintergrundinformationen für ein besseres Verständnis zur Verfügung.

Verschlechterte Schlafqualität

Häufige Albträume führen zu einer subjektiv verschlechterten Schlafqualität. In der vorliegenden Studie an 40 Teilnehmern wurden über einen geplanten Zeitraum von 9 Stunden Schlaf, EEG- und EMG-Werte in einem Schlaflabor aufgezeichnet und analysiert. Die Ergebnisse weisen auf eine Störung der Mikrostruktur des Non-REM-Schlafes, während nicht symptomatischer Nächte mit Albträumen hin.

Unterbrochener bzw. gestörter Schlaf bei Menschen mit Albträumen scheint basierend auf der Studie im Zusammenhang mit abnormalen Erregungsprozessen während des Schlafes zu stehen. Dabei kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen schlaffördernden und erregenden Mechanismen. [8]

Je nachdem, ob man Albträume nur als Symptom oder auch als Ursache sieht, kann man aus den vorliegenden Daten auch darauf schließen, dass Albträume die objektive Schlafqualität ebenfalls beeinflussen. Dies äußert sich beispielsweise in körperlichen Auswirkungen wie schreckhaftem Aufwachen, Herzrasen etc.

Emotionale und körperliche Auswirkungen

Albträume lösen während des Schlafes Emotionen wie Angst, Wut, Scham und Trauer aus. Dies geht meist mit den gleichen oder nur leicht abgeschwächten körperlichen Symptomen einher, wie wenn diese Emotionen während des Wachzustandes auftreten würden. Dazu zählen Symptome wie Schwitzen, Kurzatmigkeit und Herzrasen. Diese körperlichen und emotionalen Auswirkungen können sowohl während des Traumes selbst als auch kurz danach auftreten. [7]

Schlafstörungen und Schlaflosigkeit

Albträume können abhängig von ihrer Häufigkeit und Stärke zu weiteren Schlafstörungen und Schlaflosigkeit führen. So äußern sich z. B. häufige Albträume auch in Verhaltensweisen wie dem bewussten und unterbewussten Hinauszögern des zu Bett Gehens, was zu Schlaflosigkeit führen kann. Durch den dadurch ausgelösten Schlafmangel kann es langfristig zu weiteren Schlafstörungen kommen.

Bei Kindern kommt zur Angst vor Albträumen oft ebenfalls eine allgemeine Angst vor Dunkelheit, was häufige dazu führt, dass mindestens ein weiteres Familienmitglied an nicht-erholsamen Schlaf leidet. [14] [15]

Beeinträchtigung des Alltages

In der betrachteten Studie wurden die folgenden Beeinträchtigungen des Alltags beobachtet:

  • Entstehung oder Verschlimmerung von Angstzuständen
  • Entstehung oder Verschlimmerung von Depressionen
  • Erhöhtes Risiko für Suizidgedanken und -Handlungen
  • Sorgen um ausreichenden / guten Schlaf
  • Verschlechterung kognitiver Leistungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Erhöhte psychische Belastung
  • Müdigkeit während des Tages
  • Müdigkeit beim Aufstehen
  • Häufiger Energiemangel
  • Allgemeine Gereiztheit

Bei vielen der gelisteten Punkte ist nicht direkt klar, ob es sich um primäre (direkte) oder sekundäre (indirekte) Folgen von Albträumen handelt. So könnte man z.B. bei häufigem schweißgebadetem Aufwachen mit Angst und Herzrasen recht einfach auf eine schlechte Schlafqualität und langfristig auf so entstandenen Schlafmangel schließen, welcher ebenfalls Tagesmüdigkeit, Energiemangel, allgemeine Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten und weitere der oben gelisteten Punkte zur Folge hätte. So können die oben gelisteten Punkte also auch indirekte Folgen einer durch Albträume negativ beeinflussten Schlafqualität sein und müssen nicht direkt durch die Albträume ausgelöst worden sein. Deshalb ist es wichtig, häufige Albträume ernst zu nehmen, um langfristigen Folgen möglichst präventiv zu begenen. [7]

FAQ – Häufige Fragen und Antworten

Warum haben wir Albträume?

Die Ursachen für Albträume können vielseitig sein, von unverarbeiteten täglichen Ereignissen über traumatische oder traumatisierende Erlebnisse bis hin zu Stress und psychischen Problemen. Weiter können Medikamente, Drogen, PTBS, Atemstörungen sowie unterdrückte Gedanken und Gefühle ein Auslöser sein.

Was kann man gegen Albträume tun?

Es gibt verschiedene Techniken, die du anwenden kannst, um etwas gegen Albträume zu tun. Einerseits kannst du versuchen, bewusst in den Traum einzugreifen und dich nach dem Aufwachen mit seinen Inhalten beschäftigen. Anderseits kannst du auch versuchen, Albträume durch die Reduzierung äußerer Faktoren wie Stress, Atemproblemen und unterdrückte Gefühle oder Gedanken zu mindern. Bei häufigen oder starken Albträumen stehen ebenfalls wirksame Therapien zur Verfügung.

Können Albträume gefährlich werden?

Ja. Häufige oder sehr quälende Albträume können zu den gleichen Symptomen wie Angststörungen führen und sowohl emotional als auch körperlich belastend sein. Die unmittelbaren Folgen können Zittern, Schmerzen und Druck in der Brust sowie starkes Herzklopfen, Atemnot und Schwindel beinhalten. Durch Träume ausgelöster Dauerstress und Schlafprobleme sind langfristig extrem ungesund und belastend und können zu weiteren Schlafstörungen führen. Spätestens wenn deine Stimmung, Konzentration, Leistungsfähigkeit oder dein Wohlbefinden im Alltag stark eingeschränkt werden, solltest du dich mit dem Thema befassen und bei ausbleibender Linderung professionellen Rat suchen.

Was sind die häufigsten Albträume?

Am häufigsten sind Stürze in die Tiefe, die Verfolgung durch andere Menschen, die Unfähigkeit, sich bei Gefahr zu bewegen, Verspätung zu einem wichtigen Termin, das Verschwinden oder der Tod nahestehender Personen sowie das Nacherleben von Szenen aus Spielfilmen. Gruppiert man die Albtrauminhalte, so führen körperliche Angriffe (49%), gefolgt von psychischen Angriffen (21%), Versagen (17%) und Krankheiten (9%). [17]

Wie lange dauert ein Albtraum?

Die Dauer eines Albtraums kann von einer Minute bis zu einer halben Stunde variieren und findet vorwiegend im REM-Schlaf statt. Meist endet er durch Aufschrecken, was durch etwas Schockierendes oder Überraschendes im Traum oder äußere Einflüsse wie Geräusche ausgelöst wird.

Woher kommen Albträume bei Kindern?

Bei Kindern haben Albträume die gleichen Gründe wie bei Erwachsenen: Von unverarbeiteten täglichen Ereignissen über traumatische oder traumatisierende Erlebnisse bis hin zu Stress und psychischen Problemen. Allerdings werden Sie oft durch viel kleinere Anlässe ausgelöst, die aus Sicht des Kindes sehr schlimm sind. Ein weiterer Punkt ist die bei Kindern häufige allgemeine Angst vor Dunkelheit. [14]

Alptraum oder Albtraum?

Seit der Verabschiedung der Rechtschreibreform sind beide Schreibweisen erlaubt. Davor konnte man es nur mit „p“ schreiben. Ausgesprochen wird es ebenfalls meist mit einem „p“.

Quellenangaben

  1. Wittmann, L. , & De Dassel, T. „Posttraumatic nightmares: From scientific evidence to clinical significance In Kramer M., & Glucksman M. L. (Eds.),“ Dream research. Contributions to clinical practice (pp. 135–148). New York: Routledge. (2015) scholar.google.com
  2. Scott Edwards „Nightmares and the Brain.“ The Harvard Mahoney Neuroscience Institute (2015) hms.harvard.edu
  3. Levin, R., & Nielsen, T. A. (2007). Disturbed dreaming, posttraumatic stress disorder, and affect distress: A review and neurocognitive model. Psychological Bulletin, 133(3), 482–528. https://doi.org/10.1037/0033-2909.133.3.482 psycnet.apa.org
  4. Arnulf I. Nightmares and dream disturbances. In: Kryger M, Roth T, Goldstein CA, Dement WC, eds. Principles and Practice of Sleep Medicine. 7th ed. Philadelphia, PA: Elsevier; 2022:chap 119. elsevier.com
  5. Avidan AY. Sleep and its disorders. In: Jankovic J, Mazziotta JC, Pomeroy SL, Newman NJ, eds. Bradley and Daroff’s Neurology in Clinical Practice. 8th ed. Philadelphia, PA: Elsevier; 2022:chap 101. elsevier.com
  6. Pigeon WR, Carr M. Dreams and nightmares in posttraumatic stress disorder. In: Kryger M, Roth T, Goldstein CA, Dement WC, eds. Principles and Practice of Sleep Medicine. 7th ed. Philadelphia, PA: Elsevier; 2022:chap 61. elsevier.com
  7. Gieselmann, Annika et al. “Aetiology and treatment of nightmare disorder: State of the art and future perspectives.” Journal of sleep research vol. 28,4 (2019): e12820. doi:10.1111/jsr.12820 ncbi.nlm.nih.gov
  8. Simor, Péter et al. “Disturbed dreaming and the instability of sleep: altered nonrapid eye movement sleep microstructure in individuals with frequent nightmares as revealed by the cyclic alternating pattern.” Sleep vol. 36,3 413-9. 1 Mar. 2013, doi:10.5665/sleep.2462 ncbi.nlm.nih.gov
  9. BaHammam, A. S., Al-Shimemeri, S. A., Salama, R. I., & Sharif, M. M. (2013). Clinical and polysomnographic characteristics and response to continuous positive airway pressure therapy in obstructive sleep apnea patients with nightmares. Sleep Medicine, 14(2), 149–154. doi:10.1016/j.sleep.2012.07.007  doi.org
  10. Wegner, D. M., Wenzlaff, R. M., & Kozak, M. (2004). Dream Rebound: The Return of Suppressed Thoughts in Dreams. Psychological Science, 15(4), 232–236. doi:10.1111/j.0963-7214.2004.00657.x  doi.org
  11. Kramer, M., & Kinney, L. (2003). Vigilance and Avoidance during Sleep in US Vietnam War Veterans with Posttraumatic Stress Disorder. The Journal of Nervous and Mental Disease, 191(10), 685–687. doi:10.1097/01.nmd.0000092179.74348.20  doi.org
  12. Bryant, R. A., Wyzenbeek, M., & Weinstein, J. (2011). Dream rebound of suppressed emotional thoughts: The influence of cognitive load. Consciousness and Cognition, 20(3), 515–522. doi:10.1016/j.concog.2010.11.004  doi.org
  13. Kröner-Borowik, T., Gosch, S., Hansen, K., Borowik, B., Schredl, M., & Steil, R. (2013). The effects of suppressing intrusive thoughts on dream content, dream distress and psychological parameters. Journal of Sleep Research, 22(5), 600–604. doi:10.1111/jsr.12058  doi.org
  14. Wiechers, S., Schlarb, A. A., Urschitz, M. S., Eggebrecht, E., Schlaud, M., & Poets, C. F. (2011). Sleep problems and poor academic performance in primary school children. Somnologie – Schlafforschung Und Schlafmedizin, 15(4), 243–248. doi:10.1007/s11818-011-0535-8  doi.org
  15. Cattarius, B. G., & Schlarb, A. A. (2016). Gegenseitige Beeinflussung von Eltern und Babys in ihrem Schlafverhalten. Somnologie, 20(3), 189–198. doi:10.1007/s11818-016-0064-6  doi.org
  16. Schredl, M., Fricke-Oerkermann, L., Mitschke, A., Wiater, A., & Lehmkuhl, G. (2009). Longitudinal Study of Nightmares in Children: Stability and Effect of Emotional Symptoms. Child Psychiatry and Human Development, 40(3), 439–449. doi:10.1007/s10578-009-0136-y  doi.org
  17. Häufigste Motive von Alptärumen und schlechten Träumen im Jahr 2013 de.statista.com
Wichtiger Hinweis:

Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!